Seit heute läuft AQUAMAN: LOST KINGDOM im Kino. Es ist der letzte Film des DCEU, James Gunn wird das DCU im Jahr 2025 mit SUPERMAN: LEGACY neu starten. Zum Abschluss hält das alte DCEU noch mal eine herbe Enttäuschung parat. Der Film offenbart seine chaotische Produktionsgeschichte mit Streitigkeiten am Set, massiven Änderungen am Skript und vielen Nachdrehs. Er funktioniert praktisch in keinerlei Hinsicht. Der Humor ist platt, die Action repetitiv und lahm, die Effekte wirken mehrheitlich unfertig.

Gibt es eine Nachspannsequenz? Kurz und knapp gesagt: Ja, die gibt es. Es ist aber nur eine und sie kommt am Anfang des Abspanns, man muss danach also nicht die ganze Zeit im Kino verweilen. Was zu sehen ist? Nichts, das in irgendeiner Weise besonders wäre, was angesichts des Umstands, dass dieser Film keinerlei Relevanz für das künftige DCU hat, auch nicht überrascht. Wer also nicht wissen will, was kommt, sollte jetzt nicht weiterlesen.

In der Nachspannsequenz sieht man Orm, gespielt von Patrick Wilson, der das Leben auf dem Land kennen lernt und – wie ihm sein Bruder geraten hat – einen Cheeseburger isst. Aber: Was ein echter Atlanter ist, der garniert sein Essen eben. Und wenn’s keine Garnelen gibt, dann muss es eben auch eine Kakerlake tun …

Von Peter

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