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Von Paul Alfred Müller. Paperback, 313 Seiten, 12 Abbildungen.In Band 2 breitete Paul Alfred... mehr
Produktinformationen "Jan Mayen Neuausgabe 02: Hefte 11-20"
Von Paul Alfred Müller. Paperback, 313 Seiten, 12 Abbildungen.In Band 2 breitete Paul Alfred Müller schon 1936 unter dem Pseudonym „Lok Myler“ so visionäre Ideen wie schwebende Raketen, Ultrakurzstrahlen, Elektrizitätsspeicherung mittels Magneten, futuristische Flugzeuge und künstliche Träume vor seinen Lesern aus. Der Aktionsradius reicht von Nord- und Mittelamerika über Indien und den Vorderen Orient bis nach Europa und wieder nach Südamerika. Es gab in den 1930er Jahren außer den Serien SUN KOH und JAN MAYEN keine vergleichbare Romanheftreihe, die derart breit gefächert auf die Vermittlung technischer Ideen im Heftgewand setzte. Lediglich die Heftreihe JOHN KLINGS ERINNERUNGEN des Leipziger Dietsch-Verlages (1931–1939) wartete sporadisch mit einschlägigen Zukunftsvisionen auf: Das Orchester der Unsichtbaren, Die Wundermaschine, Der Schuß zum Mond u. ä. Auf den Fundus an Innovationen, der der JAN-MAYEN-Serie zugrunde lag, griff P. A. Müller in den späteren Jahren immer wieder zurück: Die JAN-MAYEN-Abenteuer Der gestohlene Sattel (Nr. 13) und Der singende Pat (Nr. 14) verarbeitete der Autor z. B. zusammen mit drei weiteren JAN-MAYEN-Abenteuern aus dem höheren Nummernbereich 1960 zu dem SUN-KOH-Buch Nr. 35 (Der singende Gaucho) des Borgsmüller-Verlages, Münster. Dass Paul Alfred Müller sich Anregungen für seine SUN-KOH-Heftserie von Robert Kraft (1869–1916), insbesondere aus dessen Lieferungsroman Atalanta. Die Geheimnisse des Sklavensees (Dresden: Dresdner Roman-Verlag, 1911) holte, ist allgemein bekannt. Aber auch bei JAN MAYEN sind derartige Anleihen festzustellen: In Das Haus der tausend Wunder (Nr. 16) bewegt sich der Held in einem Haus, das über eine sehr große Anzahl von Räumen zu verfügen scheint; später stellt sich heraus, dass diese Illusion durch einen technischen Trick hervorgerufen worden ist.
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