In der 15. Folge, der vorletzten der zweiten Staffel, gibt es Szenen auf einer Comic-Convention. Das nutzt die Serie recht gelungen.

Mark hat endlich einen freien Tag mit Amber und geht auf eine Comic-Convention – bis Rex Hilfe braucht. Aber Rex verspricht Mark, dass die Guardians of the Globe ihn einen Tag decken werden. Also gibt es einen neuen Versuch eines schönen Tags mit Amber, aber die Viltrumitin Andressa taucht auf und droht, Amber umzubringen, wenn Mark nicht mit ihr kommt. In einem Gesprächversucht sie Mark davon zu überzeugen, sein Erbe anzutreten. Es wäre auch für die Erde besser.

Das Gespräch zwischen Mark und Andressa ist interessant, weil es in Teilen wahr ist. Sie argumentiert, dass die Menschheit ihren eigenen Lebensraum zerstört – und das wegen der Gier Weniger. Unter viltrumitischer Herrschaft könnte die Menschheit gedeihen. Aber natürlich ebenso gut sterben. Amüsant ist die Comic-Con-Sequenz. Mark trifft auf seinen liebsten Autor, der Robert Kirkman nicht unähnlich sieht. Es wird reichlich meta, wenn es dann darum geht, wieso Zeichentrickserien in der Produktion so lange brauchen und wie man bei der Animation Einsparungen machen kann.

Von Peter

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert