Die meisten Kritiken gehen mit SPIDER-MAN: HOMECOMING wohlwollend um. Das mag daran liegen, dass die beiden vorherigen Filme so schlecht waren. Oder aber, weil man sich so schön an IRON MAN heranhängt. Denn Spider-Man ist hier doch ganz anders als bekannt: Sein Kostüm ist nun ähnlich der Rüstung von Tony Stark, hat allerhand Gimmicks und auch eine K.I., die mit Peter spricht. Das gefällt nicht unbedingt, aber es gibt zumindest auch Elemente, die funktionieren.

Spider-Man als jungen, unerfahrenen Superhelden, der noch Fehler macht, ist mal was anderes als bei den bisherigen Filmen. Das ist gut gespielt und schön umgesetzt. Wirklich punkten kann der Film aber vor allem, weil der Supporting Cast rund um Peter Parker zu gefallen weiß. Man nimmt hier Figuren und Elemente der klassischen Spider-Man-Historie, aber auch aus „Ultimate Spider-Man“. Sehr schön ist dabei, dass es am Ende auch eine Überraschung mit einer der weiblichen Figuren gibt.

Darüber hinaus sind diese Details nicht uninteressant:

  • Es gibt eine Sequenz, die an das klassische Heft „The Amazing Spider-Man 33“ angelehnt ist, als Peter unter Geröll begraben ist.
  • Spidey fährt mit der U-Bahn, wie auf dem Cover von „The Amazing Spider-Man 267“.
  • Im Nachspann wird eine Veränderung des Status Quo etabliert, was die neue Filmreihe von den beiden bisherigen abhebt.
  • In der Nachspannsequenz wird ein weiterer Schurke angeteasert.
  • Nach dem Abspann gibt es noch eine Szene, die mit Spider-Man nichts zu tun hat, aber herrlich ironisch ist.

Von Peter

Ein Gedanke zu „SPIDER-MAN: HOMECOMING – Eine kurze Kritik“
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