Jefferson verschmilzt mit Stein zu Firestorm, da man den Verwundeten nur so transportieren kann. Auf der Waverider trennen sie sich, Jax ist nun aber auch von Steins Verwundungen betroffen. Den Stein wäre eigentlich tot, aber Jax ist eine Art Lebenserhaltung. Das ist auch Stein bewusst, der Jefferson bittet, ihm das Serum zu bringen, mit dem die Verbindung zwischen ihnen beiden aufgehoben werden kann. Jax entspricht dem Wunsch und Stein stirbt.

Overgirl ist auch dem Tode nahe. Wenn sie stirbt, wird sie jedoch eine thermonukleare Explosion auslösen. Der Dark Archer bietet an, dass die Nazis zu ihrer Welt zurückkehren, wenn man ihm Supergirl übergibt…

Das Finale der großen Geschichte ist actionreich, hat aber auch seine Schwächen. Wieso Barry Thawne einfach laufen lässt, ist völlig unbegreiflich. Unschön ist daran aber besonders, dass dieser davon spricht, dass er schon gespannt darauf ist, welches Gesicht er tragen wird, wenn er dem Flash das nächste Mal begegnet. Das heißt wohl, dass dann nicht mehr Tom Cavanagh ihn spielen wird, was eine Schande wäre, da er am Eobard am besten ist.

Bei all den Figuren kommen einige natürlich zu kurz, der Großteil der Legends, der in den vorherigen Teilen fehlte, taucht hier aber auf. Speziell Atom hat eine sehr coole Szene, als er in Miniaturform verhindert, dass Thawne Kara aufschneidet.

Mit dem Tod von Professor Stein erhält diese Folge eine Gravitas, die ihr guttut. Dies erinnert auch daran, dass das Band zwischen Stein und Jax eines der stärksten Elemente der Serie war. Entsprechend spannend wird es sein zu sehen, wie man nun Jax weiterentwickelt.

Die Action ist groß und umwerfend, die emotionalen Momente stimmen auch und der Unterhaltungswert ist groß. Da sieht man gerne darüber hinweg, dass die Grundidee dieses Crossovers eigentlich nichts taugt.

Von Peter

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