Der zweite Band der bei Cross Cult verlegten Science-Fiction-Serie GUNG HO erscheint dieser Tage. Autor Benjamin von Eckartsberg und Thomas von Kummant haben ein paar Fragen beantwortet.

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Was hat es mit dem Titel auf sich?

Benjamin: „Auch wenn der Titel vielleicht nicht so viel über die Geschichte verrät, wie ein guter Titel das tun sollte. Anders als in den USA und England ist Gung Ho in Frankreich und Deutschland kein sonderlich bekannter Begriff. Klingt aber cool. Obwohl, die Franzosen sprechen das ‚Güng Oh’ aus.“

Wie lange dauert die Arbeit an einem Band?

„Etwa eineinhalb Jahre brauche ich für das Artwork eines Bandes, drei Cover und 40 Seiten Making-of-Bonusmaterial. In Frankreich erscheinen pro Band zwei überformatige Deluxe-Ausgaben mit neuen Covern und jeweils 20 Seiten Bonusmaterial. In Deutschland werden diese Deluxe-Ausgaben von Cross Cult in einer Vorzugsausgabe zusammengefasst.“

gung 2Ihr hört Musik, wenn ihr arbeitet?

Benjamin: „Wir machen uns jeder für sich Playlists für jedes Projekt und tauschen sie gegenseitig aus. Die Playlists für Die Chronik der Unsterblichen ist eher soundtracklastig, episch und melancholisch. Die Gung Ho-Playlist ist moderner, völlig durchgemischt.“

 

 

 

Von Peter

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